Erfahren Sie hier Neues aus dem Bereich Forschung und Medizin, welche Veranstaltungen und Spendenanlässe geplant sind oder lesen Sie einen Nachbericht eines gerade stattgefundenen Anlasses.
Ich heisse Moira und bin 45 Jahre alt. Ich komme ursprünglich aus Italien, genauer Apulien. Ein ganz schönes warmes Land, wo ich jedes Jahr meine Ferien verbringe am Meer und dort auch meine Eltern besuche.
Adventszeit, Weihnachtszeit: Auch Zeit, Danke zu sagen an alle, die unsere Community mit ihren Geschichten, Erfahrungen und Meinungen bereichert haben. Und Zeit, etwas zurück zu geben. Wir verkürzen deshalb die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest: Vom 1. Dezember bis zum Heiligen Abend öffnet sich in unserem Adventskalender jeden Tag ganz klassisch ein Türchen.
Wir wissen, wie wertvoll Zeit ist, und danken daher allen Teilnehmenden der diesjährigen Online-Klienten-Befragung für ihr ausführliches Feedback. Um unserer Mission, ein professioneller und kompetenter Ansprechpartner zu sein, weiter erfolgreich nachkommen zu können, ist es wichtig, dass MS-Betroffene in der Schweiz regelmässig unsere Leistungen beurteilen.
Bestimmte Varianten in Genen, die hauptsächlich im Gehirn und Rückenmark – dem zentralen Nervensystem (ZNS) – aktiv sind, werden mit dem Schweregrad der Multiplen Sklerose (MS) in Verbindung gebracht. Sie stehen im Zusammenhang mit einer schnelleren Zunahme der Beeinträchtigung und stärkeren Anzeichen einer Schädigung des Hirngewebes, so die Ergebnisse einer aktuellen Studie.
Ältere MS-Betroffene haben aufgrund ihrer Lebenserfahrung und der häufig langen Zeit, die sie schon mit ihrer Erkrankung leben, einen besonderen Blickwinkel auf den Verlauf ihrer MS. Aus ihren Erfahrungen und den Schlüssen, die ältere Betroffene daraus ziehen, lässt sich viel über ein «Leben mit MS» lernen.
Etwa 600’000 Menschen in der Schweiz betreuen eine ihnen nahestehende Person. Der 70-jährige Fredi Levi ist einer von ihnen: Er pflegt seine von Multipler Sklerose betroffene Ehefrau Ursula. Heute ist er pensioniert, doch früher brachten ihn die Betreuungsaufgaben zu Hause und der fordernde Beruf an seine Grenzen – und darüber hinaus.
Ich heisse Samara, bin 26 Jahre alt und in Zürich Altstetten aufgewachsen. Momentan lebe ich zusammen mit meinem Freund im ruhigen Affoltern am Albis, Kanton Zürich.
Neue Daten zeigen, dass einer Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) bei Menschen, die später an Multipler Sklerose (MS) erkrankten, ein Anstieg des sogenannten NfL-Biomarkers folgte.
Nach zwei Jahren coronabedingter Pause durfte die Schweiz. MS-Gesellschaft das traditionsreiche Benefizkonzert gemeinsam mit ihren Gästen endlich wiederbeleben. Dirigent Howard Griffiths sorgte gemeinsam mit der Camerata Schweiz und Martin James Bartlett am Klavier für einen Hörgenuss ganz im Zeichen Mozarts.
Mireille Bourdier ist seit vielen Jahren ein aktives und geschätztes Mitglied der Schweiz. MS-Gesellschaft. Ihre aufgeweckte Art hat sie sich trotz ihrer Krankheit immer bewahrt und ihr Durchhaltevermögen und der Wille, nach vorne zu schauen, sind heute stärker denn je.
Natürlich standen das Dankeschön und der Austausch im Vordergrund: Zu behaupten, die Location habe bei der Einladung der Schweiz. MS-Gesellschaft keine attraktive Rolle gespielt, wäre allerdings eine Untertreibung. Gedanken zum 30. Oktober, dem Tag der betreuenden Angehörigen.
Ich bin 54 Jahre alt, lebe im Aargau, mit meinem Mann und meinen 3 Hunden. Ich arbeite in einem wissenschaftlichen Institut und leite dort ein Team von 23 Frauen. Es ist ein 100% Job, der mir sehr viel Spass macht, obwohl es sehr viel Energie braucht.
Mobile Technologien in Form von Aktivitätstrackern besitzen grosses Potential, beispielsweise für die Erhaltung und Festigung von Reha-Erfolgen bei MS-Betroffenen. Welche Erfahrungen machen ältere Betroffene mit einem digitalen Aktivitätstracker?
Ihre Zahl in der Schweiz wird auf 600’000 geschätzt - und der 30. Oktober 2022 ist IHR Tag, der Tag der pflegenden und betreuenden Angehörigen. Nachfolgend das Programm der Schweiz. MS-Gesellschaft.
Zu einem umfassenden MS-Management gehört auch der Einbezug von Angehörigen. Doch die Bedürfnisse sind vielfältig, und behandelnde Ärzte sollten dies in Arzt-Patienten-Gesprächen individuell berücksichtigen.
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