Multiple Sklerose Therapie: Durch die Nase ins Gehirn | Medienmitteilung der Insel Gruppe
Die Multiple Sklerose führt zur Schädigung von Nervenfasern im Zentralnervensystem. Aktuell gibt es keine Behandlung, die die Regeneration dieser Nerven fördert. Dies liegt unter anderem daran, dass viele Wirkstoffe die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden können.
Eine neue Studie von Forschenden des Inselspitals, Universitätsspital Bern, und der Universität Bern zeigt nun einen vielversprechenden neuen Ansatz: Die Zuführung von Wirkstoffen über die Nase mittels eines spezialisierten Verabreichungssystems.