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Gesichter der MS 2023: Monika Meier

Mein Name ist Monika Meier, ich bin 55 Jahre alt, verheiratet mit Werner, habe 2 erwachsene Töchter und 2 Enkelkinder, die ich als Tagesmutter 3 Tage in der Woche hüte - und nebenbei habe ich mir im neuen Zuhause eine kleine Werkstatt eingerichtet, wo ich Blechblasinstrumente instand stelle, die wir dann nach Afrika bringen.

Risikofaktoren und MS: Erste Erkenntnisse

Das Thema «Risikofaktoren für MS» wurde von den Teilnehmenden des Schweizer MS Registers wiederholt als Wunschthema vorgeschlagen, um mehr über die Ursachen der MS zu erfahren. In Zusammenarbeit mit Betroffenen aus dem MS Register Board ist die Umfrage «Risikofaktoren und MS» hervorgegangen, die vom MS Register im April 2021 lanciert wurde.

Ein ganz spezieller Sieg

Neben einem 3:2 Erfolg des EHC Kloten gegen den SC Bern, der die Verlängerung der Saison der Flughafenstädter in Richtung Pre-Playoffs einläutete, brachte das MS Charity Game über 11'000 Franken an Spenden für Menschen mit MS. Danke!

Foto von Vanessa Rambone Coralluzzo

Gesichter der MS 2023: Vanessa Rambone Coralluzzo

Ich heisse Vanessa und bin 36 Jahre alt. Ich lebe mit meinen zwei Kindern (7- und 5-jährig) und meinem Mann, der schon 17 Jahre an meiner Seite ist, im Kanton Schaffhausen. Aktuell bin ich im gekündigten Verhältnis, freue mich aber auf meinen neuen Job als Sachbearbeiterin bei einer Spitexorganisation, die pflegende Angehörige unterstützt.

Ärztin hält MRI Bild in den Händen

Bildgebende Verfahren entwickeln sich weiter

Neue, verfeinerte Methoden zur Erstellung und Auswertung von MRT-Aufnahmen waren Thema eines Workshops am MS State of the Art Symposium 2023. Diese können zu einer verbesserten Diagnostik und individuelleren Betreuung von Menschen mit MS beitragen. Ausserdem wurde der Einsatz von Gadolinium, einem bekannten MRT-Kontrastmittel, diskutiert.

Die Schweizer MS Kohorte – eine Datensammlung mit enormem Potenzial

Seit 2012 werden in ausgewählten Spitälern medizinische Daten von MS-Betroffenen in einer zentralen Datenbank festgehalten. Dieses als Schweizer MS Kohorte (SMSC) bezeichnete Projekt entwickelte sich mittlerweile zu einer der grössten und bestcharakterisierten MS-Forschungsdatenbanken weltweit. Sie bietet unzählige Möglichkeiten, um mehr über die Multiple Sklerose zu erfahren und die Betreuung der Betroffenen zu verbessern.

Herausforderungen digitaler Hilfsmittel

Digitale Hilfsmittel sind aus dem täglichen Leben kaum mehr wegzudenken. Eine spezielle Arbeitsgruppe der Schweiz. MS Gesellschaft befasst sich damit, wie solche Hilfsmittel zur Unterstützung von Menschen mit MS und ihren Betreuungspersonen optimal eingesetzt werden können. An einem Workshop während des MS State oft he Art Symposiums 2023 wurden entsprechende Möglichkeiten vorgestellt und diskutiert.

7 Fragen an Patrick «Sigi» Nötzli

Einmal Hardrocker – immer Hardrocker. Und das ist gut so. Um der MS den Kampf anzusagen, organisierte Patrick Nötzli 2016 ein ganz besonderes Benefizkonzert mit 11 Rock-, Punk- und Metalbands. Fast 500 Besucherinnen und Heavy-Metal-Fans ermöglichten eine Spende von 8'000 Franken für die MS-Forschung. Im Herbst 2023 (7. Oktober) kommt es nun zum Revival.

Freiwillige gesucht: Mitmachen lohnt sich

Ohne sie geht (fast) nichts: Die über 50 Regionalgruppen in allen Landesteilen sind definitiv ein wichtiger Bestandteil der MS-Gesellschaft. Sie stehen den MS-Betroffenen in den Regionen zur Seite und ermöglichen ihnen ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm. Das funktioniert nur dank der Hilfe von knapp 1000 Freiwilligen.

Gutes im Doppelpack: Danke nach Zug

Der Round Table 28 in Zug* hatte allen Grund zu feiern, liess dabei aber eine goldene Regel nicht aus den Augen: Geteilte Freude ist doppelte Freude. So kam nicht nur eine namhafte Spende zu Gunsten der Gruppenaufenthalte 2023 in Walchwil zusammen – die «Tabler» werden vor Ort auch noch ganz persönlich aktiv werden.

Neue FORTE-Ausgabe mit Schwerpunktthema «Forschung»

Adrian Erzinger lebt seit fast 25 Jahren mit Multipler Sklerose. Der einstige leidenschaftliche Handballer kann heute nur noch einige Meter an Krücken gehen. Mit der Teilnahme an der Schweizerischen MS Kohortenstudie will er seinen ganz persönlichen Beitrag dazu leisten, dass künftige Betroffene eine bessere Prognose haben als er.

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