Gesichter der MS 2024: Corina Zahner

Gesichter der MS

Ich bin Corina Zahner, 26 Jahre alt und arbeite als Sachbearbeiterin in einem Baugeschäft. Mit meinen zwei Katzen und meinem Seelenverwandten Stefan lebe ich im wunderschönen Seedörfli Schmerikon.

Wann bekamst du die Diagnose MS? Welche Verlaufsform «hast du»? Welche Symptome belasten dich am meisten?
Die Diagnose habe ich letzten Herbst, im Oktober 2023 erhalten. Es war mein erster Schub in Form einer Sehnerv-Entzündung am linken Auge. Momentan wird dadurch von einem schubförmigen Verlauf ausgegangen. Seither sehe ich leider nur schwammige, graue Kontraste – natürlich bin ich zuversichtlich und glaube daran, dass weiterhin Besserungen eintreten werden! Die Hoffnung stirbt ja schliesslich zuletzt. Das normal funktionierende Auge ist durch das fehlende zweite Auge stark überlastet, was zu häufigen Kopfschmerzen und allgemeinen Schmerzen führt. Dieses Symptom ist glücklicherweise das einzige, welches mich zurzeit am meisten belastet, respektive einschränkt.

Welche Schlagzeile würdest du 2024 gerne über dich lesen?
Corina Zahner – Wie sie mit Dankbarkeit alles erreichen konnte

Wenn du dir eine «Superkraft» aussuchen dürftest, welche wäre das und warum?
Ich würde gerne die Gedanken der Tiere hören. Wäre das nicht super cool, wenn man wüsste, was unsere liebsten Gefährten den lieben langen Tag denken?

Wenn du deiner MS ein Tattoo widmest? Welches Motiv? Welcher Text? Wo am Körper?
Sehr gute Frage. Wahrscheinlich wäre es eine Fine-Line-Arbeit mit Blumen – eventuell ein Blumenstrauss mit allen Geburtsblumen meiner drei Schwestern und beiden Eltern. Blumen blühen einfach – egal was die anderen sagen, machen oder denken. Sie machen es einfach. Zudem ist der Zusammenhalt innerhalb meiner Familie seit der Diagnose so stark gewachsen – ich weiss, mit ihnen kann ich alles schaffen. Da es nebst der schönen Blumensymbolik auch eine Herzensangelegenheit wäre, würde ich das Tattoo seitlich an der Brust, direkt beim Herzen, stechen lassen. Da ich aber ein grosser «Schisshaas» bin, ist diese Erläuterung aber wirklich nur gedacht als «Was wäre wenn..»-Antwort.

Was macht dir Stress und wie drückt sich der Stress bei dir aus? Was tust du dagegen?
Ehrlich gesagt denke ich, dass ich selbst der grösste Stressfaktor in meinem Leben bin. Ich erwarte viel zu viel von mir und erlaube mir keinen Fehler. Dieses «perfekt-sein» ist Stress pur für meine Seele. Im Allgemeinen denke ich aber, dass Stress in der heutigen Zeit leider in jedes normale Leben gehört. Alles lebt schneller. Heute bestellt – morgen geliefert. Alles immer «nur ganz schnell» erledigen. Pensum 110% ? Kein Problem. Es ist auch keine Geduld mehr vorhanden – einfach null Toleranz. Wenn ich gestresst bin, spüre ich einen inneren Druck, Kopfschmerzen werden aktiviert und ich lasse mich schnell ablenken. Mir hilft es in solchen Momenten, einmal tief einzuatmen, die Augen zu schliessen und mich auf meinen Atem zu konzentrieren. Es hilft mir auch, wenn ich bewusst die Farben im Raum wahrnehme, in dem ich mich gerade befinde. Das reguliert mich und mein Nervensystem.

Ferien am Meer oder in den Bergen? Was findet deine MS besser?
Seit Stefan an meiner Seite ist – also seit rund vier wunderbaren Jahren -  weiss ich die Zeit in den Bergen zu schätzen. Wenn wir in den Bergen sind, spüre ich eine tiefe innere Ruhe. Die Berge können zwar keine unserer Fragen beantworten – aber wir können die Fragen in diesen Momenten vergessen. Zudem kann ich meiner Leidenschaft, dem Fotografieren, nachgehen (auch wenn mich Stefan jeweils verflucht, wenn ich «nur no ganz ganz schnäll äs Föteli machä»). Ich denke, meine MS findet diese Entscheidung auch besser – hoffe ich zumindest! Seit letzten Oktober sind wir nicht mehr in den Bergen gewesen. Ich hoffe, das ändert sich, sobald der Frühling wieder im Land eingezogen ist!

Was sollte dein soziales Umfeld gerne öfter tun? Was lassen?
Mein soziales Umfeld ist wie eine Wiese mit verschiedenen Wildblumen – jede Person ist komplett anders. Ich denke, genau diese Mischung braucht es. Einige fragen mich oft, wie es mir geht. Sie sind viel feinfühliger und sie geben mir ein Gefühl der Sicherheit. Es gibt aber auch andere Freunde, die bewusst nicht fragen. Anfangs dachte ich, dass sie sich nicht für mich interessieren. Mittlerweile schätze ich aber diese Abwechslung, dass ich mit solchen Personen über «normale» Alltagssachen und -probleme sprechen kann. Die Welt soll sich ja nicht nur um die MS drehen. Ich bin ja immer noch Corina – die gute Freundin, die grosse Schwester, die Arbeitskollegin, die Fotografin, usw.

Kopf oder Herz/Bauchgefühl? Auf was vertraust du im Alltag?
Ich bin leider eher der Kopfmensch. Ich würde lieber auf mein Herz hören. Aber meine Gedankenflut ist einfach stärker. Für mich müssen Entscheidungen einen Sinn haben und müssen abgesichert sein, dass sie auch tatsächlich funktionieren oder in Ordnung sind. Da hat das Bauchgefühl leider viel zu wenig Spielraum.

Welches Kompliment hat man dir zuletzt gemacht?
Ich war erst gerade letztens bei meiner Schwester im Blumenladen und eines ihrer Arbeitsgspändli meinte, dass ich ein sehr positives und fröhliches Erscheinungsbild hätte – es sei schön, mich so offen und ehrlich lachen zu sehen. Das hat wirklich mein Herz berührt.

Was bedeutet Familie für dich?
Familie ist einfach alles für mich. Ich habe das grosse Glück, dass mir meine Eltern drei jüngere Schwestern geschenkt haben. Sie alle bedeuten für mich die Welt. Auch wenn wir nicht immer gleicher Meinung sind, weiss ich, dass sie immer für mich da sind. Sie schaffen es immer wieder, mich zum Lachen zu bringen und das Leben nicht immer ganz so ernst zu nehmen. Ich bin einfach unendlich dankbar für meine Familie! Ich denke, das ist einfach pures Glück, dass ich so etwas erfahren darf.

Du und der Schlaf: Freund oder Feind?
Momentan Feind. Es will einfach nicht, wie ich es will. Ich habe schon vieles probiert, aber leider hat bis anhin noch nichts geholfen. Aber jänu – «chunt scho guet».

Wie findest du es, wenn wir über «promintente» MS-Betroffene, wie zum Beispiel Selma Blair, Christina Applegate oder Kuno Lauener berichten? Was wäre deine erste Frage an einen von ihnen? Und an wen?
Das fände ich mega interessant, zu wissen, wie Prominente mit einer solchen Diagnose umgehen. Selma Blair ist eine sehr starke Frau. Ich würde gerne wissen, ob sie dank der MS so stark geworden ist und wie sie ihr Leben vor und nach der Diagnose beschreiben würde.

Würdest du gerne einmal für ein Jahr im Ausland leben? Wo? Was hält dich davon ab?
Nein. Ich bin froh, hier in der Schweiz leben zu dürfen. Mir gefällt es hier, da wir alles haben, was wir brauchen – Seen, Berge, Täler, Städte. 

Was wolltest du als Kind (beruflich) werden? Hat dich die MS gebremst, es zu werden?
Als Kind wollte ich Tierärztin werden. Die MS hat nichts damit zu tun, dass ich es nicht geschafft habe. Ich ging dazumal den einfachsten Weg – es hiess immer, mit einer kaufmännischen Ausbildung könne man nichts falsch machen. Soweit bin ich zufrieden, wie es ist. Mein grosser Traum ist es, nebenberuflich mit meiner grossen Passion, der Fotografie, durchstarten zu können. Die Fotografie bedeutet mir alles. Durch die momentane Teilzeit-Krankschreibung infolge des ersten Schubes ist dieser Traum vorerst auf Eis gelegt. Ich gebe aber nicht auf. Es kommt der Tag, wo ich das alles erreichen kann.

Wenn deine MS ein Tier wäre, welches und warum?
Ich glaube, sie wäre etwas Niedliches, ganz Herziges. Das mir einfach zeigen möchte, wann ich aufpassen soll und wieder ein bisschen zur Ruhe kommen soll. Vielleicht eine kleine Blaumeise, die mich besuchen kommt, wenn sie sieht, dass ich wieder besser auf mich aufpassen sollte - dann zwitschert sie mir was. Das finde ich eine schöne Vorstellung.

Hat sich aus deiner Sicht in den letzten Jahren etwas verändert in der Gesellschaft oder Politik gegenüber chronisch kranken Menschen? Was ist vielleicht besser oder schwieriger geworden?
Ich befasse mich erst seit kurzem mit solchen Fragen. Daher kann ich nur sagen, wie ich es jetzt gerade momentan sehe und empfinde. Ich habe das Gefühl, dass es für chronisch kranke Menschen ein steiniger Weg ist. Sei es, um Ergänzungsleistungen zu erhalten oder auch einen sicheren und angepassten Arbeitsplatz zu haben. Chronische Erkrankungen sind oft unsichtbare Wegbegleiter. Trotz all den Symptomen werden solche Menschen nicht wahrgenommen, geschweige denn ernstgenommen. Es ist ein Kampf, denke ich, egal in welcher Hinsicht.

Wenn Du morgen zum «Bundesrat für Forschung gegen die MS» ernannt wirst, was sind deine ersten 3 Massnahmen?
Wenn man so wünschen dürfte: 
Genaue Ursache von MS definieren und erforschen
Heilmittel gegen MS erforschen
Alle Verlaufsformen intensiv erforschen

Wie stark hat die Diagnose MS deine Einstellung zum Leben verändert? Gibt es bestimmte Dinge, die du vor der Diagnose über das Leben und die Gesundheit geglaubt hast, die sich seitdem verändert haben?
Vor der Diagnose dachte ich, Gesundheit sei gegeben. Vor meiner MS wusste ich nicht wirklich, was es bedeutet, dankbar und zufrieden zu sein. Ich ernannte die kleinsten Probleme zu riesigen Aufgaben und es war mir schlichtweg nicht bewusst, worauf es im Leben wirklich ankommt. Vor der Diagnose lebte ich viel zu schnell und all die kleinen Glücksmomente habe ich oftmals übersehen.

Dank meiner MS lebe ich bewusster. Ich lebe und geniesse jeden Tag, jeden noch so kleinen Moment und bin einfach dankbar für alles, was ich habe. Ich bin dankbarer für mein fantastisches Umfeld, für die noch so kleinen Wunder der Natur und auch einfach für mich. Einfach, dass ich mich gesund fühlen darf. Die MS war plötzlich da. Ohne eine Vorwarnung trat sie in mein Leben – mit einem lauten Knall. Und jetzt? Ist sie ein Teil von mir. Sie ist quasi meine neue engste Freundin. Sie hat mir gezeigt, wie wertvoll dieses Leben ist. Zusammen können wir leuchten – heller als alle anderen. Davon bin ich überzeugt.

Du darfst für 24 Stunden in die Haut eines anderen Menschen schlüpfen. Wer würdest du sein wollen? Und warum?
Schwierige Frage. Vielleicht in die Haut der Nichten meines Partners? Sie sind Kleinkinder – also unbeschriebene Blätter. Einfach nochmal Kind sein dürfen. Einfach keine Probleme haben. Einfach all seinen Gefühlen seinen freien Lauf lassen dürfen. Das wäre doch schön? Ich denke, so ein unbeschwertes Leben hätten wir alle gerne wieder einmal.

Umgekehrt: Wer sollte mal einen Tag lang dein Leben mit MS führen? Warum?
Alle Personen, die das Gefühl haben, diese Diagnose sei nicht so schlimm, aus dem Grund, weil man mir nichts ansieht. Ich möchte gerne all diese Personen sehen, wie sie mit nur einem Auge klarkommen - geschweige denn mit einer solchen lebensverändernden Diagnose - und mir dann nochmals sagen möchten, es sei nicht so tragisch. Erschreckend ist, dass es doch einige Menschen gibt, die den Ernst dieser Sachlage nicht sehen können oder wollen.

Stell dir vor, du könntest mit deiner MS sprechen, was würdest du ihr sagen/sie fragen wollen?
Ich möchte ihr sagen, dass ich dankbar bin. Dankbar für ihre Lektion – auch wenn sie sehr hart war und ich viele Tränen vergossen habe. Sie hat mich in die richtige Richtung begleitet. Dank ihr weiss ich, wohin ich möchte, und dass ich nicht noch länger warten soll mit meinen Herzenswünschen. Dank ihr weiss ich jetzt, was wirklich im Leben zählt.

Zu welcher Tageszeit erlebst du deine besten Momente? Warum?
Die besten Momente erlebe ich meistens nachmittags. Ich kann durch die momentane Teilzeitarbeit die Nachmittage mit lieben Menschen bei einem Kaffee geniessen. Diese Zeit schätze ich sehr!

Wurdest du schon mal auf Grund der MS nicht ernst genommen? Wie bist du damit umgegangen?
Leider ja. Es passiert schneller als man denkt. Viele denken, dass nach einem Schub alles wieder vorbei ist. Dass alles wieder so sein wird wie vorher – das wird es aber nie mehr sein. Zuerst habe ich mich selbst auch gefragt, ob ich mich zu wichtig nehme. Aber mittlerweile weiss ich, dass ich es nur mir recht machen muss. Heute kann ich für mich einstehen und es ist mir egal, was andere denken. Sollen sie doch falsch denken, wenn sie es für richtig halten.

Wenn du ein Vorurteil gegen MS aus den Köpfen der Menschheit löschen könntest, welches wäre das?
Ein grosses Vorurteil, das ich anfangs selbst auch hatte, ist, dass man im Rollstuhl landen wird. Man nimmt MS-Betroffene nur wahr, wenn sie im Rollstuhl sitzen. Es gibt eine riesige Anzahl an Symptomen oder Einschränkungen, die wir mit MS erfahren können, auch wenn man sie uns nicht ansieht! Multiple Sklerose ist viel komplexer als die meisten denken.

Hast du Kontakt zu anderen MS Betroffenen? Hilft dir der Austausch mit anderen MS Betroffenen?
Ich habe unterdessen Kontakt mit zwei ganz besonderen Seelen. Beide sind eigentlich aus dem näheren Umfeld – ich wusste jedoch bis zu meiner Diagnose nicht, dass auch diese Frauen MS haben. Der Austausch hilft mir sehr und es tut einfach gut, mit Menschen sprechen zu können, die mitfühlen können, was mit uns passiert und wie wir uns in gewissen Situationen fühlen.

Sie beide haben mir gezeigt, dass man mit einer positiven Einstellung so viel erreichen kann und ich bin einfach nur unendlich dankbar, dass ich sie näher kennenlernen durfte! Sie geben mir immer wieder aufs Neue Mut und sie haben mir gezeigt, dass ich alles machen und schaffen kann – trotz oder wegen der MS. Ich möchte beide Frauen nicht mehr in meinem Leben missen müssen!

Zudem habe ich am Anfang bei der Schweiz.MS-Gesellschaft bei dem Onlinekurs «Multiple Sklerose für Anfänger» teilgenommen. Hier haben alle Platz, die erst vor kurzem mit der Diagnose konfrontiert worden sind. Dieser Raum zum Austauschen war auch sehr lehrreich und hat mir besonders in der Anfangszeit auch ein bisschen die Angst genommen.

Was unterscheidet dich von anderen MS-Betroffenen?
Mein Drang nach Wissen ist enorm gross. Innerhalb eines Monates wusste ich gefühlt alles über Multiple Sklerose. Ansonsten hätte ich gesagt, dass ich mich nicht gross von anderen Betroffenen unterscheide. Alle MS-Betroffenen, die ich bis anhin kennenlernen durfte, sind voller Positivität, Dankbarkeit und Zufriedenheit. Das alles macht uns ALLE ZUSAMMEN zu etwas ganz Besonderem!

Wenn du einen Tag ohne MS- Symptome erleben könntest, wie würdest du diesen Tag gestalten?
Ich würde Autofahren. Seit meiner einäugigen Piraten-Zeit darf ich nicht mehr Autofahren. Das vermisse ich manchmal wirklich sehr. Zudem würde ich sofort raus in die Natur, um alles ganz genau anzuschauen – ohne schmerzende Augen. Ohne Einschränkung des Blickfeldes. Einfach diesen einen Sinn nochmals so richtig auskosten.

Welche Beziehung hast du zur Schweiz. MS-Gesellschaft? Nimmst du Beratung, Angebote oder Dienstleistungen in Anspruch?
Die Schweiz. MS-Gesellschaft war von Tag eins an eine wichtige Informationsquelle. Dank der verschiedenen Infobeiträge und Merkblätter konnte ich mir von Anfang an ein Bild von der Krankheit und der verschiedenen Therapien oder Angeboten machen. Ich habe zudem beim Onlinekurs «Multiple Sklerose für Anfänger» teilgenommen. Dieser Austausch hat mir sehr geholfen. Er hat mir ein bisschen die Angst genommen, sowie Sicherheit gegeben. Mir ist stets bewusst, dass ich mich immer bei der Schweiz. MS-Gesellschaft melden kann, wenn ich Fragen habe – sei es zu Sozialleistungen, bei Krankheitsfragen und vieles mehr. Ich habe auch meinem Umfeld mitgeteilt, dass die Schweiz. MS-Gesellschaft auch für Angehörige da ist und ihnen bei ihren Fragen behilflich sein kann. Ich bin wirklich sehr dankbar für dieses Angebot! Ihr macht das super!


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