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Susan Kuranoffs Leben dreht sich als Lebenspartnerin eines MS-Betroffenen um die Krankheit und die Bedürfnisse ihres Partners. Als dieser freiwillig aus dem Leben scheidet, ist sie verzweifelt – und wendet sich an die MS-Gesellschaft.

Cyrill Rinderspacher und Susan Kuranoff lebten rund 12 Jahre lang in einer Beziehung. Eines Tages teilt er ihr mit: Das Beste für alle sei sein Tod. Susan Kuranoff ist geschockt und verzweifelt, aber seine Entscheidung steht fest: Er will sein Leben beenden, bevor er gänzlich von anderen Leuten abhängig wird. In dieser schwierigen Phase voller Ohnmacht und Verzweiflung sucht sie Rat bei der MS-Gesellschaft und ruft eine Beraterin an, die sie kennt und schätzt.

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Weitere spannende Beiträge im FORTE Magazin:

Fachartikel: Tabuthema Blasen- und Beckenbodenprobleme

Störungen der Blasen- oder Darmfunktion können den Alltag zum Spiessroutenlauf werden lassen, doch ihr Problem zur Sprache zu bringen, fällt vielen schwer. Tatsächlich haben rund drei Viertel aller MS-Betroffenen im Verlauf ihrer Erkrankung mit Blasenstörungen zu tun. Und es gilt: Wer handelt, vermeidet Komplikationen und erhält Lebensqualität.

Von Menschen und Maschinen

Packend und voller Überraschungen: So präsentierte sich der erste Cybathlon am Samstag, 8. Oktober 2016 in der Swiss Arena in Zürich-Kloten. Wie Mensch und Technik miteinander verschmelzen können, führte der von der Schweizerischen MS-Gesellschaft unterstützte Anlass eindrücklich vor Augen.

Von der Fürsorge zum Menschenrecht

Die UNO-Behindertenrechtskonvention (UNO-BRK) fordert eine inklusive Gesellschaft, in der alle Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt und selbstbestimmt teilnehmen. Inclusion Handicap, der Dachverband der Behindertenorganisationen, bei dem auch die MS-Gesellschaft Mitglied ist, setzt sich für eine konsequente Umsetzung ein.

Interview mit Fabian Cancellara

An den diesjährigen olympischen Spielen in Rio gewann Fabian Cancellara die Goldmedaille im Einzelzeitfahren. Damit setzte er seiner überaus erfolgreichen Karriere zum Schluss die Krone auf. Im FORTE-Interview erzählt der Radrennfahrer, was ihn nach seinem Rücktritt bewegt und beschäftigt.

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