Das FORTE Magazin 2017/01 ist da!

Martina Tomaschett ist eine Kämpfernatur. Trotz Rollstuhl und schlechten Jobaussichten lässt sie sich nicht entmutigen und setzt sich für Menschen mit Behinderungen ein, unter anderem in der MS-Regionalgruppe Graubünden.

Martina Tomaschett sagt: «Ich lasse mich nicht behindern, ich will am Leben teilnehmen, wie alle anderen.» Ihre pragmatische, fröhliche und offene Art hilft der 49-jährigen Bündnerin, mit den alltäglichen Einschränkungen der MS zurechtzukommen. Wieso Martina Tomaschett mit einem Dr. House zusammenlebt und wie sie eine zweite Liebe fand, lesen Sie im aktuellen FORTE.

Weitere spannende Beiträge im FORTE Magazin:

«Wie kann ich Ihnen helfen?»

Mit viel Fachwissen und Einfühlungsvermögen unterstützt das Beratungsteam der MS-Gesellschaft Betroffene in allen Lebenslagen. Eine davon ist Tanja Gerber, die nach der MS-Diagnose Hilfe sucht – und diese bei Sozialberaterin Caterina Ruch findet.

Die spezialisierte MS-Physiotherapie

Physiotherapie wird oft erst verschrieben, wenn MS-Betroffene bereits sichtbare Schwierigkeiten beim Gehen oder anderen körperlichen Aktivitäten aufweisen. Schade eigentlich, denn Physiotherapie ist schon im frühen Stadium der MS sinnvoll, wenn Betroffene noch wenig Anzeichen der Krankheit wahrnehmen.

Pharma-Transparenz: Interview mit drei Neurologen

Die Pharma-Industrie legte Anfang Juli alle getätigten Zahlungen an Ärzte offen. Drei praktizierende Ärzte und Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats legen im FORTE-Interview ihre Sicht der Dinge dar.

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