«MS State of the Art Symposium» 2023
«MS State of the Art Symposium» 2023
«MS State of the Art Symposium» 2023
Bedeutendster MS-Fachkongress schweizweit. Der jährliche Anlass richtet sich an Neurologen, Fachärzte, Forschende und paramedizinische Berufspersonen.

«State of the Art Symposium» - The most important scientific MS event in Switzerland. This annual event targets neurologists, doctors, researchers and other experts. It is organised by the MS Society and its Medico Scientific Advisory Board.


MS State of the Art Symposium 2023

«25 Years – Moving forward together for People with MS»

January 28, 2023 | KKL Luzern

  • Programme Committee

    Sandra Bigi, Luzern | Pasquale Calabrese, Basel | Andrew Chan, Bern | Adam Czaplinski, Zurich | Britta Engelhardt, Bern | Cristina Granziera, Basel | Robert Hoepner, Bern | Jens Kuhle, Basel | Caroline Pot, Lausanne | Anke Salmen, Bern

  • General Information

    Organisation
    Swiss MS Society and its Medico Scientific Advisory Board

    Date
    Saturday, January 28, 2023
    09.30 – 16.00h

    Venue
    KKL Luzern
    Europaplatz 1, CH-6005 Lucerne

    Public transport
    The symposium venue is right next to the SBB trainstation.

    Safety measures
    If necessary, safety measures will be published here. Due to official orders or other urgent reasons, the symposium may be carried out virtually.

  • Credits

    6.0 Credit Points | Swiss Neurological Society

  • Contacts - Swiss Multiple Sclerosis Society
    Administration & Sponsoring

    Luana Pellegrini
    Swiss Multiple Sclerosis Society
    +41 43 444 43 66

    Media

    Rainer Widmann
    +41 43 444 43 43

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News 25th MS State of the Art Symposium 2023

Ärztin hält MRI Bild in den Händen

Bildgebende Verfahren entwickeln sich weiter

Neue, verfeinerte Methoden zur Erstellung und Auswertung von MRT-Aufnahmen waren Thema eines Workshops am MS State of the Art Symposium 2023. Diese können zu einer verbesserten Diagnostik und individuelleren Betreuung von Menschen mit MS beitragen. Ausserdem wurde der Einsatz von Gadolinium, einem bekannten MRT-Kontrastmittel, diskutiert.

Die Schweizer MS Kohorte – eine Datensammlung mit enormem Potenzial

Seit 2012 werden in ausgewählten Spitälern medizinische Daten von MS-Betroffenen in einer zentralen Datenbank festgehalten. Dieses als Schweizer MS Kohorte (SMSC) bezeichnete Projekt entwickelte sich mittlerweile zu einer der grössten und bestcharakterisierten MS-Forschungsdatenbanken weltweit. Sie bietet unzählige Möglichkeiten, um mehr über die Multiple Sklerose zu erfahren und die Betreuung der Betroffenen zu verbessern.

Herausforderungen digitaler Hilfsmittel

Digitale Hilfsmittel sind aus dem täglichen Leben kaum mehr wegzudenken. Eine spezielle Arbeitsgruppe der Schweiz. MS Gesellschaft befasst sich damit, wie solche Hilfsmittel zur Unterstützung von Menschen mit MS und ihren Betreuungspersonen optimal eingesetzt werden können. An einem Workshop während des MS State oft he Art Symposiums 2023 wurden entsprechende Möglichkeiten vorgestellt und diskutiert.

Epstein-Barr-Virus als Hauptursache für MS identifiziert

Schon lange wurde vermutet, dass zwischen einer Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus und dem Auftreten einer Multiplen Sklerose ein Zusammenhang besteht. Am MS State of the Art Symposium 2023 berichtete Prof. Dr. Alberto Ascherio (Boston/USA) nun darüber, wie es ihm und seinem Team gelungen ist, das Virus als Hauptursache der MS zu identifizieren.

Zwei Basler Neurologen erhalten MS-Forschungspreis

Das «MS State of the Art Symposium» bot bei seiner 25. Durchführung am 28. Januar 2023 einen besonderen Höhepunkt: die Verleihung des ersten Forschungspreises der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft. Der mit 100'000 Franken dotierte Preis ging an die beiden am Universitätsspital Basel tätigen Neurologen Prof. Dr. Jens Kuhle und Prof. Dr. Tobias Derfuss.

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