
Die Symptombehandlung richtet sich individuell nach den aktuell vorliegenden Symptomen.
Neurologinnen und Neurologen sind die erste Ansprechperson bei auftretenden MS-Symptomen. Bei Bedarf werden weitere Fachpersonen anderer medizinischer Gebiete hinzugezogen.
Speziell anzumerken ist:
- Insbesondere sollten etwa Störungen des Harnblasen- und Mastdarmsystems durch eine urologische Mitbeurteilung behandelt werden.
- Kognitive Störungen sollten neuropsychologisch überprüft und spezifisch behandelt werden (z.B. durch neurokognitives Training).
- Wichtig ist auch eine frühzeitige psychologische oder psychiatrische Behandlung, um depressiven oder euphorischen Veränderungen, die im Krankheitsverlauf auftreten können, entgegenzuwirken.
Gerne hilft Ihnen unser Beratungsteam weiter.
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