MS Register News
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Erfolgreich im Beruf – trotz MS

Die Diagnose MS trifft die Betroffenen meist im Alter zwischen 20 und 40 Jahren, also genau am Anfang des Berufslebens oder wenn sie schon mittendrin stehen. In einer extrem wichtigen Phase also. Denn Arbeit bedeutet nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch Struktur im Leben, soziale Kontakte und somit ein wichtiges Stück Lebensqualität. 

Bewegungsmöglichkeiten und Auswirkungen auf das persönliche Wohlbefinden

Die aktuelle Monatsgrafik thematisiert Bewegungsmöglichkeiten, die von Registerteilnehmenden im Alltag umgesetzt werden können und untersucht, inwiefern sich diese positiv auf das persönliche Wohlbefinden auswirken können. Dabei wurden auch das Alter, das Geschlecht und die MS-Verlaufsform mitberücksichtigt. Für diese Analyse wurden 677 Datensätze aus der letzten Verlaufsbefragung des MS Registers ausgewertet.

Tabuthema «finanzielle Situation»

Die aktuelle Monatsgrafik befasst sich mit den Daten aus den vergangenen Umfragen zur «Finanziellen Situation» und «Mein Leben mit MS». Beide geben unter anderem Aufschlüsse darüber, welche finanziellen Auswirkungen die MS für die Betroffenen haben kann und was ihre Erfahrungen im Umgang mit der IV sind.

Stigmatisierung bei Personen mit MS

In einer europaweit angelegten Studie führte die EFNA (European Federation of Neurological Associations) 2018 eine Umfrage bei 1373 Personen aus 37 Ländern zwischen 18- und 35-jährigen Personen durch, die mit einer neurologischen Erkrankung leben. Darunter auch 95 Personen aus 19 unterschiedlichen Ländern mit einer MS-Erkrankung. In der Studie wurde die Stigmatisierung von Menschen mit neurologischen Erkrankungen genauer untersucht.

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